"Es ist alles eitel" ist ein Gedicht von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1637. Es ist eines der bekanntesten Werke des deutschen Barockdichters und behandelt das Thema der Vergänglichkeit und Nichtigkeit allen menschlichen Strebens. Das Gedicht ist in Form eines Vanitas-Gedichts verfasst, das die Flüchtigkeit und Vergänglichkeit des Lebens betont.
In dem Gedicht reflektiert Gryphius über die Sinnlosigkeit menschlicher Bemühungen und den unvermeidlichen Tod, der alles Irdische zerstört. Trotz aller Anstrengungen und Errungenschaften bleibt letztendlich alles vergänglich und bedeutungslos.
"Es ist alles eitel" ist ein bedeutendes Werk der deutschen Barockliteratur und wird häufig in Schulen und Universitäten analysiert und interpretiert. Es zeigt die pessimistische Weltsicht des Barockzeitalters und bricht mit den traditionellen Idealen von Ruhm, Reichtum und Macht.
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